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Ziel Netto-Null und emissionen

Netto-Null bereits 2040: Ambitioniertes Ziel, wirksame Massnahmen

Die Stadt Zürich will bis 2040 unter dem Strich kein Treibhausgas mehr ausstossen. Mit unterschiedlichen Massnahmen will sie das Ziel Netto-Null erreichen, allerdings stossen die Projekte auch auf Widerstand. Ein Gespräch mit drei Expert*innen über die Chancen und Herausforderungen von Netto-Null.

Der Zürichsee glitzert in der Sonne, in der Ferne zeigen sich die schneebedeckten Bergspitzen in strahlender Pracht. Es ist bitterkalt an diesen Januarnachmittag, doch Schnee liegt nur in den hohen Lagen. Die Auswirkungen des Klimawandels werden immer sichtbarer, denke ich, als ich von der Quaibrücke Richtung Tonhalle abbiege. Dort will ich mich mit drei Spezialist*innen über eine der herausfordernden Aufgaben der Gegenwart unterhalten: Netto-Null.

Die Tonhalle haben wir als Gesprächsort gewählt, weil hier nicht nur klassische Konzerte aufgeführt werden, sondern auch die Musik der Zukunft spielt: Das Konzerthaus wird durch Fernwärme geheizt, gewonnen aus dem Zürichsee und geliefert vom Seewasserverbund von ewz. Damit sind die Tonhalle wie auch das Kongresshaus wegweisend auf dem Weg zu Netto-Null.

Ich betrete das Gebäude und bin dankbar für die Wärme. Auf mich warten Rahel Gessler, Leiterin Klima- und Umweltprojekte und -programme im Umwelt- und Gesundheitsschutz der Stadt Zürich, sowie Gabriela Grab Hartmann, Leiterin Unternehmensentwicklung bei ewz. Vervollständigt wird das Trio durch den Wissenschaftler und Autor Christof Drexel, der über sechzig Kolumnen für powernewz.ch verfasst und komplexe Themen zum Klimawandel in verständliche Worte gefasst hat. [siehe Portraits]

Oder wie es Rahel Gessler ausdrückt: «Christof Drexels Kolumnen eignen sich hervorragend, um ins Thema Netto-Null einzusteigen.»

Ziel Netto-Null Rahel Gessler erzählt

Zürich auf dem Weg zum Ziel Netto-Null

Die Ziele der Stadt sind hochgesteckt: Bis 2040 soll die Stadt Zürich klimaneutral werden und somit unter dem Strich keine Treibhausgase mehr ausstossen. Damit will Zürich der Welt um zehn Jahre voraus sein: Gemäss Pariser Abkommen soll Netto-Null weltweit bis 2050 erreicht werden.

«Das Ziel Netto-Null bis 2040 ist ambitioniert, aber realistisch», sagt Rahel Gessler. Die ersten Schritte seien vielversprechend: «Zwischen 2010 und 2022 konnten wir die Emissionen pro Kopf und Jahr um 35% senken.» Somit waren die Stadtzürcher*innen auf Stadtboden im Jahr 2022 für noch durchschnittlich je 2,4 Tonnen direkte CO2-Emissionen verantwortlich. Verursacht werden sie in den Bereichen Gebäude (Heizen und Strom), Verkehr und Entsorgung. Rechnet man hingegen die indirekten Emissionen dazu, sind es 13 Tonnen CO2 pro Kopf und Jahr (siehe unten). Die Stadt kann insbesondere die direkten Emissionen mit eigenen Massnahmen verkleinern, der Einfluss auf die indirekten Emissionen ist beschränkt.

Einen grossen Hebel bei den direkten Emissionen bieten die Bereiche Strom und Heizen. So sollen bis 2040 hundert Prozent der Wärmeenergie aus erneuerbaren Energiequellen, Abwärme oder Abfall stammen.

Immobilienbesitzer*innen werden dazu animiert, ihre Gas- und Ölheizungen möglichst bald zu ersetzen. Die Stadt will die fossilen Heizungen so schnell wie möglich ersetzt wissen und fördert den vorzeitigen Heizungsersatz, unter anderem mit Hilfe der sogenannten Restwertentschädigung.

Weitere Einsparungen bringen der Ausbau der erneuerbaren Energien und die Förderung von energieeffizienten Geräten. Zudem soll die Energieeffizienz von Gebäuden durch Sanierungen erhöht werden.

Als zweite Massnahme strebt die Stadt eine umweltfreundlichere Mobilität an. Das Verkehrsaufkommen soll reduziert, der öffentliche Verkehr ausgebaut und mit dem Ausbau von Fahrradwegen der motorisierte Individualverkehr (MIV) eingedämmt werden. Bis 2035 soll der gesamte öffentliche Verkehr elektrifiziert sein. Der noch verbleibende MIV besteht bis 2040 laut Plan ebenfalls zu achtzig Prozent aus Elektrofahrzeugen.

Das dritte Standbein betrifft Abfall und Entsorgung, die sich nicht vermeiden lassen. Diese (und weitere) Emissionen will die Stadt mit der CO2-Entnahme und -Speicherung kompensieren, den sogenannten «Negativemissionen». So sollen zum Beispiel in Klär- und Kehrrichtverbrennungsanlagen CO2-Abscheider installiert und das so gefangene CO2 im Boden gebunden werden. Bis 2035 will die Stadt jährlich 360’000 Tonnen CO2 der Luft entnehmen. Organisationen wie Greenpeace haben allerdings Bedenken gegenüber den Negativemissionen angebracht. Das Gas könne dennoch entweichen und die Biodiversität im Boden sei gefährdet, lauten zwei Argumente.

Ziel Netto-Null Christof Drexel erzählt

Indirekte Emissionen: Der grosse Brocken

Eine besondere Herausforderung für die Stadt sieht Rahel Gessler in den indirekten (oder grauen) Emissionen. Vier Fünftel aller Emissionen der Stadtzürcher*innen werden ausserhalb der Stadt erzeugt – durch die Herstellung von Konsumgütern und Esswaren, die Reisen oder die Förderung von Erdöl.

Diesen Emissionen kann die Stadt nur indirekt begegnen, indem sie Umfang und Art der beschafften Güter anpasst und beim Bauen zum Beispiel vermehrt auf die Kreislaufwirtschaft setzt. «Die Kreislaufwirtschaft betrifft mehr oder weniger alle Lebensbereiche von der Baubranche über die Textilindustrie bis zu weiteren Feldern», sagt Christof Drexel. Der Hebel sei riesengross.

Besonders in der Baubranche sind die Auswirkungen markant, zum Beispiel bei der Verwendung der Treibhausgas-intensiven Baustoffe Stahl und Beton. «Wir wissen, dass die Emissionen, die man mit Baustoffen ins Gebäude steckt, auch über die Jahre verteilt grösser sind als die Emissionen fürs Heizen von heutigen Neubauten», ergänzt Drexel. Beim Ausbau der thermischen Netze spielten die Emissionen des Stahls für die Leitungsnetze im Vergleich zur Einsparung fossiler Brennstoffe hingegen die kleinere Rolle. Dennoch mache es Sinn, Rohre aus rezykliertem Stahl oder grünem Stahl zu fordern. Es gehe auch ums Ankurbeln des Marktes.

Eine nachhaltige Wärmeversorgung: Die Baustelle Zürich

Wie anstrengend der Weg zum Ziel Netto-Null sein kann, erleben Stadtzürcher*innen derzeit am eigenen Leib. «Wir machen mit dem Ausbau des Fernwärmenetzes gerade die ganze Stadt zur Baustelle», sagt Gabriela Grab Hartmann von ewz. Leitungen müssen unter- und oberirdisch verlegt werden, und es entstehen grosse Energiezentralen. Manche Quartiere kriegen dies zu spüren.

Nicht nur die Baustellen sind gross, auch der Nutzen soll gross sein: «Bei Abschluss des Ausbaus im Jahr 2040 sollen 60% des Siedlungsgebiets der Stadt Zürich mit thermischen Netzen erschlossen sein», sagt Grab Hartmann. Beim Ausbau des thermischen Netzwerks spiele auch der Seewasserverbund eine entscheidende Rolle. «Die Wärmekapazität des Seewassers hilft, die Gebäude rund ums Seebecken zu heizen und zu kühlen. Andere thermische Netze beziehen ihre Wärme von der Abwasserreinigungsanlage oder von der Kehrichtverbrennung.»

[Was ist eigentlich ein Seewasserverbund? Dazu gibt’s ein Video zum Entdecken und einen separaten Artikel.]

Ziel Netto-Null Interview in der Tonhalle Zürich

Der Ausbau erneuerbarer Energien – Für Wärme, Kälte und Strom

Der Ausbau des Fernwärmenetzes ist indessen nur ein Puzzlestein. Ein weiteres Puzzlestück besteht im Ausbau der erneuerbaren Energien mit Wasserkraft, Windparks und Solaranlagen. Hier allerdings wird der Weg zu Netto-Null steinig. Obwohl das Stimmvolk die Energiestrategie 2050 angenommen hat, können längst nicht alle Projekte wie geplant realisiert werden.

Denn quer durch die Schweiz formieren sich Widerstände – sei es beim Naturschutz, der sich gegen Windräder stemmt, oder bei den Landschaftsschützer*innen, die hochalpine Solaranlagen bekämpfen: In der Schweiz sind die Ausbaupläne für erneuerbare Energie seit Längerem ins Stocken geraten. Um das Ziel Netto-Null zu erreichen, ist man auf ein verändertes Bewusstsein in der Bevölkerung angewiesen – auch auf mehr Mut und Willen zu Veränderungen.

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Suffizienz: Genügsamkeit bedeutet nicht Verzicht

Doch wie werden Widerstände abgebaut? Lösungen liessen sich nur zusammen mit den Interessengruppen finden, sagt Gabriela Grab Hartmann, und Christof Drexel fügt an: «Es gibt zwar keine Kompromisse, was das Erreichen des Ziels Netto-Null betrifft. Doch es geht um Interessensabwägungen und damit oft auch um Geld.» Die Frage, mit welchem Mix von Massnahmen das Ziel erreicht werde, müsse diskutiert werden – öffentlich und ergebnisoffen.

«Diskussionen müssen öffentlich und ergebnisoffen geführt werden.»

Man dürfe durchaus hinterfragen, so Drexel, wie gross der Ausbau von Solaranlagen sein muss. Denn der Stromverbrauch liesse sich mit effizienteren Geräten und Bauweisen auch reduzieren – und dies führe zu einem kleineren Strombedarf.

Damit spricht er ein Thema an, das auch Rahel Gessler umtreibt: «Ein Baustein auf dem Weg zu Netto-Null betrifft die Effizienz und Suffizienz.» Effizienz bedeutet, dass Gebäude, Autos, Geräte, aber auch Arbeitsprozesse und Versorgungsketten effizienter werden und weniger Energie benötigen.

Die Suffizienz betrifft dagegen die Genügsamkeit, nicht aber zwangsläufig den Verzicht. «Müssen wir uns so viele Konsumgüter leisten? Muss ich unbedingt mit dem Flieger in die Ferien oder gibt es andere, vielleicht sogar spannendere Transportmittel? Welche Vorteile bieten das Fahrrad und der öffentliche Verkehr gegenüber dem Auto?», fragt Rahel Gessler. Gabriela Grab Hartmann fügt an, dass auch eine Wohnung im Winter nicht unbedingt auf 23 Grad geheizt werden müsse und sich der Wohnraumbedarf überprüfen lasse.

Konkrete Massnahmen: Vorteile aufzeigen zum Ziel Netto-Null

Auch Unternehmen sind gefordert. So setzt zum Beispiel ewz – als Elektrizitätswerk der Stadt Zürich – konsequent auf Nachhaltigkeit. Um der Bevölkerung die Vorteile des nachhaltigen Wirkens schmackhaft zu machen, hat die Stadt deshalb mehrere Werkzeuge geschaffen.

  • So wurde zum Beispiel das Netto-Null-Cockpit ins Leben gerufen. Mit diesem können Nutzer*innen auf spielerische Weise den Absenkpfad entdecken. Dies geschieht auf der Grundlage von Massnahmenbündeln bei Gebäuden, Mobilität und Entsorgung.
  • Wertvolle Erkenntnisse verspricht sich die Stadt vom Projekt «Pilot-Quartier Netto-Null». In den kommenden sechs Jahren werden die Bewohner*innen des Quartiers Binz/Alt-Wiedikon auf dem Weg zu Netto-Null begleitet. Rahel Gessler: «Wir wollen gemeinsam mit der Bevölkerung herausfinden, mit welchen Massnahmen die Bewohner*innen und Arbeitstätigen im Quartier freiwillig zur Reduktion der Treibhausgase und zum Ausbau erneuerbarer Energie beitragen. Dies in den verschiedensten Lebens- und Handlungsbereichen, von der Mobilität über den Zubau von PV-Anlagen bis zur Ernährung.» Positive Erkenntnisse sollen laufend auf andere Quartiere übertragen werden.
  • An vorderster Front bei der Begleitung der Stadtzürcher*innen steht die Energieberatung. Sie zeigt auf, wie viel Geld sich beispielsweise mit der Installation einer Wärmepumpenheizung gegenüber der Gas- oder Ölheizung einsparen lässt. Hinzu kommen Fördergelder und die bereits erwähnte Restwertentschädigung für den Heizungsersatz.

«Die Nachfrage nach Energieberatungen ist gross. 2023 hatten wir 4’500 Kontakte», sagt Rahel Gessler. Eine Rolle habe seit 2022 auch die drohende Energieknappheit gespielt. So entstand bei vielen der Wunsch, unabhängig von Öl- oder Gasheizungen zu werden.

Was zählt: Sensibilisierung und persönlicher Nutzen

«Ich bin überzeugt, dass alles, was umgesetzt werden soll, gewinnbringend für die Menschen sein muss – egal ob finanziell oder in Bezug auf die Gesundheit», sagt Christof Drexel. Die Menschen müssten einen persönlichen Nutzen von Veränderungen haben.

Nicht zuletzt gehe es aber auch um Sensibilisierung und Verständnis. Dabei kommen Kolumnen wie jene von Christof Drexel ins Spiel. Sie alleine können einen Gesinnungswandel zwar nicht bewirken, aber anregen.

«Solche erklärende Texte sind Steinchen in einem Mosaik. Stück für Stück tragen sie dazu bei, dass etwas verstanden wird, was vorher noch nicht verstanden wurde», sagt Drexel. Gabriela Grab Hartmann ergänzt: «Man reflektiert bei der Lektüre das eigene Verhalten und verändert es vielleicht.»

Es gehe auch nicht darum, alle Menschen zu erreichen und auf den Weg zu Netto-Null zu führen, verdeutlicht Drexel:

«Es reichen fünf bis zehn Prozent der Bevölkerung, die ihr Verhalten verändert haben, um eine Wirkung zu entfalten.»

Denn diese würden ihr Umfeld inspirieren und Schritt um Schritt auf den Weg mitnehmen. «Mittlerweile kennen wohl alle jemanden, der oder die sich engagiert und vormacht, wie es gut funktioniert», sagt er.

«Wenn wir alle Strategien sowie Massnahmenpläne konsequent umsetzen, erreichen wir das Ziel Netto-Null 2040», schliesst Rahel Gessler. Dies bedeutet, dass die 2022 gesamthaft ausgestossenen 1’060’000 Tonnen CO2-Äquivalente bis 2040 unter dem Strich auf null schrumpfen.

Ich verlasse die Tonhalle, trete in die Kälte und schlage den Weg über die Quaibrücke Richtung Bellevue ein. Ich schaue auf den glitzernden See, schaue auf die Berge und denke: «Wäre es nicht schön, wenn der Schnee im Winter eines Tages wieder bis in die Niederungen fallen würde?»

Rahel Gessler, Gabriela Grab Hartmann und Christof Drexel

Porträts der drei Expert*innen

Rahel Gessler

Rahel Gessler leitet den Geschäftsbereich Klima- und Umweltprojekte und -programme des Umwelt- und Gesundheitsschutzes der Stadt Zürich (UGZ). Sie hat an der ETH Zürich Umweltnaturwissenschaften studiert.

Gabriela Grab Hartmann

Gabriela Grab Hartmann ist Leiterin Unternehmensentwicklung bei ewz. Sie hat an der ETH Zürich Umweltnaturwissenschaften und an der EFPL in Lausanne sowie an der Universität in Oslo die Beziehungen von Gesellschaft, Wissenschaft und Technologie studiert.

Christof Drexel

Christof Drexel ist Wissenschafter, Berater und Buchautor. Für powernewz verfasste er während vier Jahren nahezu 60 Kolumnen, in denen er sowohl technologische Zusammenhänge erklärt wie auch gesellschaftliche Fragen zum Klimawandel behandelt. Er lebt im Vorarlberg, Österreich.

Für Immobilienbesitzer*innen

Erfahren Sie hier mehr über die Möglichkeiten, Treibhausgasemissionen rasch und stark zu reduzieren. Das ewz-Whitepaper «Netto-Null für Immobilien: eine Chance für zukunftsgerichtete Investitionen» dient als Wissensgrundlage und Leitfaden.
Download und Kontakt

Kurzinterview mit Kolumnist Christof Drexel

Portrait Christof Drexel
«Mehr Verständnis, weniger Meinung»

Nach fast 60 Kolumnen bei powernewz ist Schluss. Was ist der Grund dafür?

Es wurde für ewz und mich in der gemeinsamen Themenfindung zunehmend schwierig, neue Aspekte zu finden. Wir hatten ziemlich alles abgedeckt, worauf man in dieser kurzen Form eingehen kann, und wollten nicht in die Details gehen.

Worin bestanden die grössten Herausforderungen?

In der Kürze. Man muss extrem fokussiert sein, um die komplexen Themen auf einfache Weise verständlich zu machen und auf die wenigen Zeilen herunterzubrechen. Es braucht auch die Gnade, Teilaspekte weglassen zu können.

Welche Kolumne halten Sie für die wirksamste?

Wertvoll für viele war die Kolumne über Kilo-, Giga- und Terawatt. Sie vermittelte reines Basiswissen. Ich erklärte die Einheiten und zeigte den Unterschied zwischen Leistung und Energie auf.

Fehlt es an Basiswissen, um die Klimathemen zu verstehen?

Wir leben in einer so komplexen Welt, dass viele Leute das Basiswissen in vielen Themen nicht haben können. Deswegen ist es nötig, immer wieder die grundlegenden Zusammenhänge zu erklären. Am Ende sollten wir die Diskussionen mehr mit Verständnis und weniger mit Meinungen führen.

Wurden Sie auch schon angefeindet?

Nie persönlich. Aber Kritik gab es, und der Klimawandel an sich wurde auch infrage gestellt. Bisweilen wurde schlicht das Gegenteil dessen behauptet, was ich schrieb, und die Behauptungen waren mit Studien untermauert. Beim näheren Hinschauen hielten diese Studien jedoch nicht stand.

Wo kann man Ihren Ausführungen in Zukunft folgen?

Entdecke ich Interessantes zu diesen Themen, poste ich sie hauptsächlich auf meiner eigenen Website und LinkedIn.

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